Motto

Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegen zu stellen?
Die kleinen Blümchen zwischen den Eisenbahnschwellen.
Erich Kästner

Freitag, 30. Oktober 2009

Sonntagsspaziergang



Liebe Mitstreiter,

nachdem der Wetterbericht einen sonnigen Sonntag prognostiziert möchte ich Sie / Euch zu einer kleinen Exkursion zu "unserem" Bahndamm" einladen, unter anderem, um mal festzustellen über wieviel und welche Bäume wir denn eigentlich reden und schreiben. Auch wenn wir uns wohl inzwischen der uneingeschränkten Unterstützung durch unseren Oberbürgermeister, Herrn Neupold, sicher sein können (ich denke für die Radebeuler gilt das entsprechend für Herrn Wendsche); es wird in den nächsten Monaten noch viele Diskussionen geben und da sind insb. Fakten hilfreich.

Treffpunkt: Am inoffiziellen Parkplatz am oberen Ende des Lachenwegs
Zeit: So. 01.11.09, 14:00 Uhr

Günstig wäre, wenn der/die ein oder andere gestrüppfeste Kleidung, eine Gartenschere für den Notfall und etwas zu schreiben mithätte. (Nur falls die Bestandsaufnahme von unten nicht möglich ist - Wer sich nicht durch die Brombeeren kämpfen möchte, kann sich auf einen ganz normalen Spaziergang einstellen, Dauer 1-2 Std.)

Herzliche Grüße, Thomas Werner-Neubauer

Redaktionelle Anmerkung: Das Bild "Sonntagsspaziergang" ist nicht  von T. Werner-Neubauer sondern von Carl Spitzweg.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Kommt jetzt ein Umdenken bei der Bahn?

Stadtrat I. Töpper berichtet von der heutigen Stadtratssitzung

Kommt jetzt ein Umdenken bei der Bahn?

Mittwoch, 28. Oktober 2009
Auf der heutigen Sitzung des Stadtrats informierte Oberbürgermeister Frank Neupold die Öffentlichkeit über die laufenden Gespräche mit der Bahn.
Der Stadtverwaltung lägen inzwischen erste Unterlagen zum Projekt am Coswiger Bahndamm vor, allerdings fehlten bisher stichfeste Beweise für die dringende Sanierungsnotwendigkeit des Bauwerks.

Hier weiter lesen! (zur Quelle)

Einladung zu Demokratie, Bürgernähe - und neuer Physik


Natürlich kann man von einer Aktiengesellschaft, die Züge fahren läßt (s. Bild rechts - und genau hinschauen!!!)  nicht erwarten, daß sie von sich aus für Demokratie oder gar Bürgernähe eintritt. Bestenfalls für Kundennähe - davon hängt ihre Existenz ab. Glücklicherweise sind alle Bahnkunden - im Personenverkehr - zugleich Bürger - also wir jedenfalls.

Heute ab 17 Uhr ist wieder eine gute Gelegenheit, Bürgernähe herzustellen - von Bürgerseite. Wenn wir, die wir vom drohenden anwohnerfeindlichen Umbau des Bahndammes betroffen sind, zahlreich aber zivilisiert zum öffentlichen Teil der heutigen Stadtratssitzung erscheinen, kommen wir zwar nicht der Bahn näher (die wird sicherlich nicht im Saal vertreten sein) - wohl aber unseren gewählten Abgeordneten. Und denen müssen wir auf Saal-Distanz zeigen, über wie viele Bürger und deren Wohnbedingungen sie demnächst abstimmen müssen - wenn denn die Bahn mal endlich der Stadt die versprochenen Informationen auf den Tisch gelegt hat. Der Tisch soll übrigens noch völlig leer sein - wie ein Eichelhäher vom Bahndamm zu mir herüber gekrächzt hat.

Nicht so leer war letzte Woche der Postkasten von Stadtrat I. Töpper. Er erhielt eine Antwort vom Eisenbahn-Bundesamt, die er unserer Bürgerinitiative freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Und wir stellen sie hiermit der Öffentlichkeit zur Verfügung, weil der Weg  über die Ämter offenbar noch nicht so schnell funktioniert.

Das Schreiben kann als PDF-Datei rechts unter "aktuelle Downloads" herunter geladen werden. Ich gebe hier nicht ausführlich wieder, was da steht. Das glaubt man sowieso nicht, wenn man es nicht selbst gelesen hat, wie inkompetent, überflüssig und egal wir Anwohner sind - für die Bahn. Und: Was ein Wald ist - definiert das Eisenbahnbundesamt. Auch vor der Physik, speziell dem Gebiet der Akustik kennt der Umgestaltungswille des Bundesamtes kein Halten: Bäume, wie sie am Bahndamm stehen, sind als Lärmschutz nicht in Betracht zu ziehen. An die Physiklehrer unserer Coswiger Schulen: Wehe, ihr erzählt den unschuldigen Schulkindern noch mal etwas über Beugung von (Schall-)Wellen.an Blenden und Gittern.Alles veraltetes Zeug! Der neue Lehrplan kommt demnächst vom Bundesamt.

Mein Fazit nur ganz kurz - angelehnt an ein "unvergessenes" Lied: "Dihie Baaahn, dihie Baaahn, die hat immer Recht ..."  - woher kennen wir das nur?

Dienstag, 27. Oktober 2009

Ein Coswiger schrieb (stellvertretend für viele)

Wichtig ist, dass möglichst viele Menschen morgen (Mi) zur Stadtratssitzung kommen und entsprechende Antworten von der SV verlangen, die sie zwar Dank der DB noch nicht hat. Es muss klar werden, dass sich Coswig nicht alles gefallen lässt.

Sonntag, 25. Oktober 2009

„Die geflügelte Lokomotive“



 von Prof. Dr. habil. S. Grunert

Freunde, jetzt wird es richtig lustig!  Doch wie so jeder gute Spaß, hat auch dieser einen ernsten Kern. Da lesen wir in der Sächsischen Zeitung (24./25. 10. 09, S. 18): „Dammbau in Coswig könnte auch später erfolgen“ – aber dann nur nachts, weil dann während des vollen Fahrbetriebes. Ei! Das möchte ich sehen! Abreißen des Dammes und Aufbauen des Dammes – und das nachts bei vollem Fahrbetrieb! Na toll!

Das haben wir doch schon einmal gehört, damals, vor 14 Tagen in der Börse. Und das mit einem Unterton, in dem der Gedanke mitschwang: Wenn ihr dem jetzt nicht zustimmt, was wir wollen, dann rauben wir euch jahrelang den Schlaf.


Aber halt Freunde, sagt man uns damit nicht, Ertüchtigung des Dammes geht auch ohne den vollständigen Abriss und Neubau des Dammes?!  Da sind wir ja bei dem Projekt,  das uns vorliegt und das schon einmal genehmigt worden ist.  Mehr wollen wir ja gar nicht!

Aber  weshalb will die Deutsche Bahn-AG mehr? - einen Damm  abreißen, den gewonnenen Sand mit Zement mischen und wieder aufschütten!  Will sie etwa eine noch nicht erprobte Technologie testen?

Welches Risiko das Verfahren in sich birgt,  zeigt uns in der gleichen Zeitung Gunnar Saft sehr  deutlich (SZ 24./25.10.09, S.10). „Betonkrebs“ sagt der Praktiker. „Alkali-Kieselsäure-Reaktion“  (abgekürzt AKR) sagt der Fachwissenschaftler. Dort auf den Autobahnen muss man „nur“ zerbröselnde Straßendecken   austauschen. Was  wird, wenn der Krebs einen hohen, in dichtem Fahrverkehr eingebundenen Damm befällt?  Ohne sorgfältige Voruntersuchungen  durch Spezialisten ist dieses „Krebsrisiko“ sehr groß. Seit über 20 Jahren ist das bekannt. Seit über 20 Jahren weiß man, wie man es vermeiden kann.

Ich bin für Experimente. Ich bin auch für Großversuche. Ich bin aber nicht  für Großversuche, die Außenstehende belasten oder gar schädigen. Wenn die Bahn-AG dieses Verfahren testen will, dann müssen sich doch  750 m Dammstrecke weit außerhalb dichter Besiedelung finden lassen.

Alles das sei nur eine Unterstellung? Na, dann bauen Sie doch nach dem Projekt, das uns als Planfeststellungsbeschluss von 2004 vorliegt und das schon einmal genehmigt worden ist.  Mehr wollen wir wirklich nicht.

Freitag, 23. Oktober 2009

Post aus dem Kreistag

Heute äußert sich auch eine Kreistagsfraktion:


Liebe Mitbürger!
Als Kreisräte nehmen wir Informationen durch die DB Projektbau GmbH zum Ausbau der Schnellbahnverbindung Dresden – Leipzig (VDE Nr. 99) entgegen.
In den Überlegungen der DB wird eindeutig dargestellt, dass der Abschnitt Coswig, Stadtgrenze Radebeul, bis Böhla im Zeitraum November 2009 bis Dezember 2010 während einer Vollsperrung der Berliner Bahnstrecke entsprechend der EU- Verordnung TSI als Hochgeschwindigkeitsbahn (größer 200 km/h) ausgebaut werden soll. Dies geschieht obwohl der Ausbau Dresden – Leipzig nur für 160 km/h erfolgt und für den Ausbau Dresden – Berlin keine Grundsatzfestlegungen des Bundesverkehrsministeriums vorliegen. Diese Entscheidung der Bahn steht im Widerspruch zu dem 1998 erfolgten Planfeststellungsverfahren für den Ausbau auf 160 km/h. Da die DB ohne neue Planfeststellung diese Änderung im Ausbau vornehmen will, müssen die betroffenen Gemeinden und Anlieger ihre Zustimmung zur Veränderung geben.
Hier weiter lesen!

Vom "Spitzentreffen" zurück - zur Kleinarbeit


Wie die Sächsische Zeitung uns heute berichtet, war unser Termin beim OB gesten ein "Spitzentreffen". [im Bild rechts (Foto: Thomas Kube) v.l.n.r. ein Professor für Geologie, ein BLOG-Redakteur  ein Ehrenlockführer und ein OB] Was man so alles für Worte finden kann ... Wir haben es als ein vertrauensvolles Gespräch empfunden und den OB als besorgten "Stadtvater" erlebt, der die berechtigten Interessen seiner Stadtbewohner ernst nimmt und zu vertreten weiß. Den Bahndamm hat er sich vor Ort selbst angeschaut.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Heute ist Abgabe - nix für die Schublade!


Drei Vertreter unserer Bürgerinitiative  haben für heute einen Termin im Rathaus Coswig  vereinbart, um dem OB Frank Neupold den ersten Schnellhefter mit Unterschriftenlisten  zu übergeben.

Während noch die Listen sortiert und die Unterschriften gezählt werden, melden sich auch Bürger "von der anderen Seite des Bahndamms", aus Radebeul-Zitzschewig, die eben so nah am Damm wohnen wie die Coswiger.

Nur, daß sie sich durch die für Coswig angekündigte Schallschutzwand - nur westlich der Gleise - "doppelt beschallt" fühlen. Sie rechnen damit, daß die einseitige Schutzwand den Schall nach Zitzschewig reflektiert. Überhaupt scheint die "gefühlte" Uninformiertheit der Radebeuler enorm zu sein.

Erfreulicherweise berichtet die Sächsische Zeitung heute wieder über uns:

Coswig

Nachdem die Bürgerinitiative „Am Neucoswiger Bahndamm“ Ende der vergangenen Woche einen Internetblog zum Thema Bahndammausbau in Coswig ins Leben gerufen hat, sammelt sie derzeit in den betroffenen Gebieten Unterschriften. Mit dieser Liste will die Bürgerinitiative ihrem Anliegen noch einmal Nachdruck verleihen.
Insgesamt haben sie sechs Forderungen. Dazu gehören: ...

Leider berührt uns die Überschrift mehr als unangenehm: Bahngegner sammeln Unterschriften
Bei allem Verständnis für Schlagzeilen und Auflage: In diese Schublade gehören wir nicht.
Wir sind Bahnfreunde, viele von uns haben eine Monatskarte des VVO und alle sind wir irgendwann im 20. oder 21. Jahrhundert hier her gezogen - freiwillig! Die Bahn war zuerst da, sie fährt seit dem 19. Jahrhundert und wir haben sie akzeptiert.

Trotzdem müssen wir nicht alles richtig finden, was heutige  Bahn-Chefs für nötig halten, um  ein dickes  Konjunkturpaket in zweistelliger Millionenhöhe binnen weniger Monate zu verbauen - oder zu verbrennen?

Reinhard Heinrich

Dienstag, 20. Oktober 2009

Zwischenbericht zur Unterschriftensammlung


Die Sammlung läuft  bisher recht efolgreich. Am Blauberg (unterhalb des Talkenberger Hofes) haben sogar die Listen nicht gereicht und mußten nachgeliefert werden. Daß angesprochene Anwohner sich nicht beteiligen ist die absolute Ausnahme. Auch auf den zum Bahndamm gewandten Straßen des Wohngebietes Dresdner Straße (s. "betroffenes Gebiet westlich der Bahn") erkennen viele Bewohner, daß sie teils näher an den Gleisen wohnen, als manche Anwohner der Oststraße.

Die Unterzeichner fordern:

1. Keinen Zugverkehr mit Geschwindigkeiten über 160 km/h im Stadtbereich.

2. Keinen Komplett-Abriss und Neuaufbau des bestehenden Eisenbahndammes.

3. Die Erhaltung des Baumbestandes am Bahndamm.

4. Keine Arbeiten zum Bauvorhaben während der Nacht und an Wochenenden.

5. Strenge Einhaltung des durch die geltenden Vorschriften festgelegten maximal
zulässigen Lärm- und Staubpegels während der Bauphase.

6. Nach Bauabschluss die Feststellung (Vergleichsmessung) der tatsächlichen Schallemission gegenüber den berechneten Werten und weitere korrigierende Maßnahmen bei Abweichungen.

Die Forderungen dienen einzig dem Gemeinwohl; sie richten sich nicht gegen die Modernisierung der Eisenbahnstrecke!

Montag, 19. Oktober 2009

Muß der ganze Bahndamm wirklich "durch ein Sieb"?

Bedenken vor dem Umbau
von Diplom-Geologin Brigitte Grunert 
und Prof. Dr. habil. Siegfried Grunert
An der Bahnstrecke nach Berlin soll in Coswig ein ca.800 m langes Dammstück für höhere Belastung ertüchtigt werten. Das Projekt der Bahn sieht vor, den Damm abzutragen; den vom Damm gewonnenen Sand mit Portlandzement zu mischen und dann wieder einzubauen. Dadurch sollen die Trageigenschaften des Dammes verbessert werden. Weshalb wir ernste Bedenken gegen das Verfahren haben, ist schwer zu erklären und klingt sehr „akademisch“. Wir versuchen es, leicht zu machen. Frau Grunert sprach das Problem bei der Einwohner-Sprechstunde schon an.

Der Damm ist aus „Heidesand“ – so nennt man den Sand aus der Heidesandterrasse - aufgebaut. Dieser Sand hat spezielle Eigenschaften: Ist er trocken, dann durchfeuchtet er sehr schwer, ist er durchfeuchtet, dann hat er eine sehr hohe Wasserdurchlässigkeit. (Die Kleingärtner in unserem Gebiet wissen das.) Diese Eigenschaft macht ihn offenbar sehr geeignet für den Aufbau geschütteter Dämme. Er lässt sich auch nur relativ schwer verdichten. Die heute bestehende Verdichtung des Dammes ist durch den sorgfältigen Einbau und das Befahren mit immer schwereren Lasten während der vergangenen 130 Jahre entstanden. Eine höhere Verdichtung wird durch technische Maßnahmen kaum zu erreichen sein. Je höher die Lagerungsdichte, desto höher der Reibungswinkel des Sandes, desto höher die Standsicherheit des Dammes.

Samstag, 17. Oktober 2009

Werden in Coswig/Sachsen Steuergelder verschleudert?

Was hat die DB in Coswig vor?

In der öffentlichen Stadtratssitzung an 30.09.2009 informierte das von der DB beauftragte Planungsbüro die Bürger über eine umfangreiche Baumaßnahme am Bahndamm zwischen dem Neubaugebiet Dresdner Straße und der Neucoswiger Straße. Das betrifft einem 800m langem Teilabschnitt der zu ertüchtigenden Strecke zwischen Radebeul und Weinböhla (ca. 12 km).
Hier soll der bestehende Bahndamm vollständig abgetragen und neu, unter Zusatz von Bindemitteln, errichtet werden. Ziel soll sein, das nach Abschluß der Baumaßnahme die ICE-Züge statt mit 160Km/h dann mit 200km/h verkehren können.

Zu erfahren war auch, daß sich dadurch die Fahrzeit der Züge von und nach Leipzig bzw. Berlin um sage und schreibe ca. 55 Sekunden verkürzt. Oder anders ausgedrückt: pro 1km ein Zeitgewinn von 4,5 Sekunden!

Auch wenn ein großer Teil der Mittel aus dem Konjunkturpaket 2 stammt, es sind unser aller Steuergelder die in den Sand gesetzt bzw. in Beton gegossen werden sollen. Dabei hören wir täglich von horrender Neuverschuldung in den Nachrichten, hier paßt doch etwas nicht mehr zusammen!

Mit dem Entfall des Bahndamm-Neubaues könnte ein sicherlich nicht unerheblicher Kostenanteil des Projektes eingespart werden! Denn Gutachten aus dem Jahr 1999 weisen diesen Bereich als stabil aus!

Freitag, 16. Oktober 2009

Neucoswiger Bahndamm aktuell

Liebe Leserinnen und Leser,
hier (unter http://bahndamm.blogspot.com) erscheinen in Kürze Mitteilungen der Bürgerinitiative "Am Neucoswiger Bahndamm" für die Öffentlichkeit.

Neben Bekanntmachungen über Handzettel, Flugblätter, Pressetexte und ggf. Petitionen nutzen wir diesen Weg, eine interessierte Öffentlichkeit auf unsere Anliegen aufmerksam zu machen.

Neben reiner Sachinformation sollen hier aber auch Probleme und Befindlichkeiten erscheinen, die die Situation zu illustrieren helfen.

Beteiligt sein werden (als Autoren) zunächst die Betroffenen, jedoch sind uns sachkundige Partner immer willkommen.

Da an diesen BLOG auch ein kleiner, aber feiner Presseverteiler angeschlossen ist, bitten wir die hier folgenden Veröffentlichungen ausdrücklich auch als Pressemitteilungen zu betrachten.

f.d.R.
R. Heinrich

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