Motto

Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegen zu stellen?
Die kleinen Blümchen zwischen den Eisenbahnschwellen.
Erich Kästner

Samstag, 16. November 2013

Coswig von Links: Bahnlärm soll bis 2020 halbiert werden

Coswig von Links: Bahnlärm soll bis 2020 halbiert werden:
Hallo ihr alle, hier die neueste Erfolgsmeldung aus Berlin.
Es geht also doch etwas los, wenn auch nur in kleinen Schritten. Gruß E.Franz...

Für den Volltext bitte Link oben anklicken!

Samstag, 24. August 2013

Tausend Tage danach

Kreis Meißen von links: Tausend Tage danach: Hat sich denn etwas geändert? Kerstin Lauterbach am 12. September 2011 Am 12. September 2011 fand die erste massive Demonstration ge...
Zum weiterlesen Link oben anklicken!
Und: war es wirklich so ein Erfolg, damals, im September 2011?

Mittwoch, 3. April 2013

DIE BAHN IST ZU LAUT! - Demo-Ankündigung

Stadtrat Innocent Töpper (Die Grünen/Coswig) informiert
auf facebook über folgenden Aufruf:
Rückblick auf die erste
Bahndamm-Demo (2011)
Foto: Rode

BÜRGERINITIATIVE BAHNEMISSION ELBTAL E. V.

Die Lärmmessungen bestätigen:

DIE BAHN IST ZU LAUT!

Vertreter/-innen des Bundestags (Petitionsausschuss) machen sich davon ein Bild (Gehör) in Coswig am:

12.04.2013 (Freitag) um 11:30 Uhr - Karrasstraße.

Geben Sie Ihrem Bedürfnis nach Ruhe eine Stimme!
Zeigen Sie dem Bundestag und der Bahn die rote Karte gegen Bahnlärm!

Ihre Anwesenheit an der stattfindenden Demo vor dem Rathaus unterstreicht die Dringlichkeit unserer gemeinsamen Forderungen gegenüber dem Bundestag.

MACHEN SIE BITTE MIT!

Die Vertreter/-innen des Bundestags treffen sich, bevor sie zum Fachkrankenhaus und an die Lößnitzstraße gehen werden, im Rathaus Coswig. Aus diesem Grund wird unsere Kundgebung auf der Karrasstraße stattfinden.
Bitte erscheinen Sie zahlreich!

Freitag, 25. Januar 2013

Die "schlimmste Frage des Abends"


Was hat der Abend gebracht? Ein persönlicher Eindruck

von Reinhard Heinrich

Dieser Beitrag ist  ausschliesslich für Bahnlärmopfer,
die bei der Bürgerversammlung nicht teilnehmen konnten,
die "Leute von den freien Stühlen" sozusagen.

Die Akustiker haben ihre Messungen mit grossem Tamtam verkauft und (fast) kein Detail ausgelassen. Dann stellte jemand die "schlimmste Frage des Abends" (Formulierung vom OB): "Und was wird nun demnächst anders?"
Der OB berichtete von Coswigs verlorenem Prozess am Bundesgerichtshof - und dass das kleine Coswig gegen den grossen Quasi-Staatsbetrieb nicht ankommt sowie von den Auflagen, die eine Walzengiesserei für den Lärmschutz in Kötitz erfüllen muss - aber die Bahn muss lediglich verkehrssicher fahren - Lärm interessiert erst mal nicht, Gesetze halt. Und den Gesetzgeber wählen wir ja alle paar Jahre neu ...
Um so mehr sei zu würdigen, dass der Bund jedes Jahr "freiwillig" einen Haufen Geld für Lärmschutz bei der Bahn - an Schwerpunkten - ausgibt. Auf der Liste der Schwerpunkte sei Coswig auf Platz 43 von insgesamt 146 (wenn ich die Zahlen richtig erfasst habe).
2020 soll dann sowieso alles still und friedlich sein, weil dann die Bahn ihre Waggons auf leise umgerüstet haben will. Es waren mindestens 2 Fernsehteams anwesend, darunter natürlich K3, es wird also Gelegenheit geben, Originalton zu hören.

Montag, 21. Januar 2013

Einladung zur Bürgerversammlung

Der Coswiger OB Frank Neupold
auf der Anti-Bahnlärm-Demo
am 12. September 2001
Foto: Rode
Sehr geehrte Damen und Herren,

alle vom Bahnlärm an der "Berliner Strecke" betroffenen Bürger aus Coswig, Weinböhla und Radebeul laden wir ein zu einer Bürgerversammlung am Donnerstag, 24. Januar, 19 Uhr in die Börse Coswig.

Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und des Büros Hoffmann.Seifert.Partner – Architekten und Ingenieure werden über die Ergebnisse der Messung von Schienenverkehrsgeräuschen vom August 2012 informieren.

Mit freundlichen Grüßen
auch im Namen von Oberbürgermeister Bert Wendsche (Radebeul)
und Bürgermeister Reinhart Franke (Weinböhla)

Frank Neupold
Oberbürgermeister
Große Kreisstadt Coswig

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